Tägliches Briefing 15.12.2025, 16:24 (CET)

Selenskyj von Steinmeier und Klöckner empfangen
Eine ukrainische und eine US-Delegation beraten seit dem Wochenende in Berlin intensiv über Wege zu einer Friedenslösung für die Ukraine.
Zum TextSpahn verteidigt milliardenschwere Maskenkäufe
Vor fast sechs Jahren rollte die Corona-Welle nach Deutschland. Ging alles mit rechten Dingen zu, als der Bund versuchte, das Gesundheitswesen vor einem Kollaps zu schützen?
Zum TextTariflöhne steigen kaum noch schneller als die Preise
Die von den Gewerkschaften ausgehandelten Tarifgehälter steigen längst nicht mehr so schnell wie in den Vorjahren. Eine Studie erklärt die Gründe.
Zum Text
Deutsche Autobauer mit niedrigstem Quartalsgewinn seit 2009
Die Autoindustrie steckt weltweit in der Krise. Die deutschen Hersteller trifft es besonders hart.
Zum TextBundesregierung verurteilt Urteil gegen Medienmogul Jimmy Lai
Ein Gericht in Hongkong hat Jimmy Lai verurteilt - ein Symbol der dortigen Demokratie-Bewegung. Die Bundesregierung findet klare Worte.
Zum Text
Bankkunden öffnen sich zunehmend für KI-Beratung
Jeder dritte Bankkunde nutzt bereits KI-Angebote oder will sie testen. Doch bei Transaktionen durch KI-Agenten bleibt die Skepsis groß, zeigt eine aktuelle Studie.
Zum TextNach Patzer gegen Mainz: Bayern ohne Neuer ins Jahres-Finale
Der FC Bayern verpasst den Sieg und verliert Manuel Neuer. Eine erste Jahresbilanz fällt aber positiv aus. Sportvorstand Max Eberl hofft, dass im Adventskalender noch eine Vertragsunterschrift liegt
Zum Text
Nordseefischer müssen 2026 Einbußen hinnehmen
Überfischung und Klimawandel zwingen die EU-Minister bei den Fangquoten zu schwierigen Entscheidungen. Für deutsche Fischer kommt erneut ein Jahr der Entbehrung.
Zum Text2024 wurden in Deutschland weniger Menschen verurteilt
Weniger Strafen, weniger Drogendelikte: Die Justiz verurteilte 2024 rund 632.000 Menschen. Besonders auffällig: der Rückgang bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Zum Text
Frauen-Bundesliga: Wück hofft auf Einigung mit dem DFB
Bundestrainer Christian Wück zeigt sich zuversichtlich, dass Vereine und DFB im Streit um die Frauen-Bundesliga eine gemeinsame Lösung finden. Einige Punkte müssen aber noch gelöst werden.
Zum Text