Tägliches Briefing 14.09.2025, 14:30 (CEST)

Belgiens Premier besucht Shani-Auftritt - Merz lobt

Die Münchner Philharmoniker und ihr Dirigent Lahav Shani dürfen nicht in Belgien auftreten, was für Kritik sorgt. Bei einem Konzert in Essen kommt nun überraschend Belgiens Premierminister zu Besuch.

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Zulauf in NRW-Wahllokalen: Beteiligung etwas gestiegen

Schlange stehen in Köln und Wahlhelfer auf Hausbesuch in Bielefeld: In Nordrhein-Westfalen ist die Kommunalwahl in vollem Gang. Bis zum Mittag zeigt sich bei der Stimmabgabe eine positive Tendenz.

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Veranstalter: IAA endet mit Besucherzuwachs

Mehr als 500.000 Menschen kamen zu der Automesse. Während drinnen glänzende Neuheiten präsentiert wurden, gab es draußen Protest.

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Erbschaftssteuer: Grüne schlagen Stundungsregelung vor

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge fordert mehr Steuergerechtigkeit: Große Erbschaften sollen nicht länger steuerfrei bleiben, Firmenerben aber Zeit für die Zahlung bekommen.

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Publikum kürt Berlins beste Meryl-Streep-Doppelgängerin

Mit Brille oder ohne, Bluse oder Mantel, offenem Haaren oder Dutt: Sieben Frauen finden, dass sie der Schauspielerin Meryl Streep ziemlich ähnlich sehen - und traten bei einem Wettbewerb an.

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Ataman: Müssen Frauen vor aggressiver Anmache schützen

Frauenhass im Netz und «Catcalling» auf der Straße: Frauen müssen aus Sicht der Antidiskriminierungsbeauftragten Ataman mehr Hilfe bekommen – etwa durch Strafen für verbale Belästigung.

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Rund 6.000 Denkmäler öffnen bundesweit ihre Türen

Der Tag des offenen Denkmals findet jährlich am zweiten Sonntag im September statt. Auch dieses Jahr sind deutschlandweit Orte für die Öffentlichkeit zugänglich, die sonst verschlossen bleiben.

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Die Gesichter des deutschen Basketball-Erfolgs

Was für eine Basketball-Ära. Deutschland spielt erneut um die Medaillen mit. Nach WM-Gold soll jetzt der EM-Titel her.

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Lürssen-Militärwerften - IG Metall will bei Verkauf mitreden

Die Lürssen-Militärwerften könnten von Rheinmetall übernommen werden. Die Arbeitnehmervertreter sind in den Verhandlungen bislang außen vor. Sie pochen auf Mitsprache.

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Klöckner reagiert auf Kritik von Habeck und Lang

Die Bundestagspräsidentin musste harsche Kritik von Grünen-Politikern an ihrer Amtsführung einstecken. Das will sie nicht auf sich sitzen lassen.

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