Tägliches Briefing 17.09.2025, 17:02 (CEST)

Merz bittet um Unterstützung für weitreichende Reformen

Im Bundestag präsentiert sich Friedrich Merz als Reformkanzler und wirbt für einen «neuen Konsens der Gerechtigkeit». Die Attacken der Oppositionsführerin ignoriert er diesmal.

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Rechnungshof: Bund lebt über seine Verhältnisse

Nächste Woche bringt Finanzminister Klingbeil seinen Haushalt für 2026 in den Bundestag ein. Der Rechnungshof hat schon jetzt einige Bedenken.

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Wadephul verlangt von Teheran vertrauensbildende Schritte

Im Streit über das iranische Atomprogramm haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien die Wiedereinführung alter UN-Sanktionen in die Wege geleitet.

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AfD mit 27 Prozent in YouGov-Umfrage erstmals vor Union

Die AfD (Alternative für Deutschland) zieht in der Sonntagsfrage an der Union vorbei – für den Koalitionspartner geht es minimal aufwärts. Eine Partei, die nicht im Bundestag vertreten ist, würde es knapp ins Parlament schaffen.

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Theodor-Wolff-Preis für Journalismus verliehen

Kinderschutz, Nahost-Konflikt, Demokratie: Die neuen Preisträger des Theodor-Wolff-Preises stehen fest.

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«Ein wenig naiv»: BVB hadert nach denkwürdigem Spektakel

Acht Tore und ein bitteres Ende: Das 4:4 bei Juventus Turin fühlt sich für den BVB wie eine Niederlage an. Einen Rückschritt sieht der Sportdirektor dennoch nicht.

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Wohnungen werden größer – trotz angespannter Lage in Städten

Der Wohnungsmangel gerade in begehrten Städten ist groß - ebenso wie die Klagen über steigende Immobilienpreise. Zugleich sind die Wohnungen im Schnitt größer geworden.

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Berlinale: Retrospektive widmet sich den 90ern

Mauerfall, Neuanfang und Kultregisseure: Mit «Lost in the 90s» will die Berlinale beim nächsten Filmfestival auf eine besondere Ära zurückschauen.

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Verbraucher nehmen mehr Kredite für Konsum auf

Autokauf auf Pump? Immer mehr Menschen in Deutschland finanzieren ihre Wünsche mit Krediten. Warum Unternehmen dagegen beim Investieren auf die Bremse treten.

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Große Mehrheit hält mehr Schutz gegen Sabotage für notwendig

Beschädigte Bahnanlagen, Brandanschläge auf die Stromversorgung – mehrere Vorfälle der vergangenen Tage haben gezeigt, dass oft sehr viele Menschen betroffen sind, wenn Saboteure am Werk sind.

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