Tägliches Briefing 31.07.2025, 16:29 (CEST)

Immer mehr junge Deutsche wollen zur Bundeswehr

Auch ohne eine Wehrpflicht steigt in Deutschland das Interesse an der Bundeswehr als Arbeitgeber. Wie aus Daten des Verteidigungsministeriums hervorgeht, wurde in diesem Jahr bereits 28 Pro...

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Verbraucherpreise in Deutschland steigen weiterhin

Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen weiterhin konstant. Die Inflationsrate von 2,0 Prozent entspricht exakt dem Ziel der Europäischen Zentralbank.

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Eine Milliarde Euro für Brückensanierungen in Deutschland

Eine drohende Verzögerung bei der Sanierung von Brücken in Deutschland ist abgewendet. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags gab rund 1,1 Milliarden Euro für die Autobahn GmbH fre...

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Deutschland: 30.000 Unterschriften für abgeschobene Jesiden

Die Abschiebung einer jesidischen Familie aus Deutschland in den Irak sorgt für Kritik. Der Onkel der abgeschobenen Kinder meldet sich zu Wort.

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Außenminister fordert sicheren Zugang auf Landweg nach Gaza

Außenminister Wadephul reist für einen zweitägigen Besuch nach Israel, um die deutsche Haltung im Nahost-Konflikt deutlich zu machen. Vor dem Abflug umreißt er nochmals klar die Positionen Berlins.

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Hilfsorganisation «Brot für die Welt» appelliert an Regierung

Die deutsche Regierung will sparen - besonders stark bei der Unterstützung des Globalen Südens. Hilfsorganisationen halten das für falsch - eine will das fehlende Geld bei den Reichen eintreiben.

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Wellbrocks WM-Finale: Neues Mindset gegen alte Geister

Mit viermal Gold prägte Florian Wellbrock die Schwimm-WM im Freiwasser. Am Wochenende zählt er auch im Becken zu den Favoriten. Eine Erfahrung soll sich nicht wiederholen.

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Zahl der Arbeitslosen steigt auf fast drei Millionen

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli im Vergleich zum Vormonat um 65.000 auf 2,979 Millionen Menschen gestiegen. Das sind 171.000 mehr als im Juli 2024, wie die Bundesagentu...

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Gewinn bei BMW bricht um mehr als ein Viertel ein

Auch die Münchner können sich dem Abwärtsstrudel der Branche nicht entziehen - kommen aber glimpflicher davon als die deutsche Konkurrenz.

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200 deutsche Prominente fordern Waffenstopp für Israel

Das Leid von Kindern im Gazakrieg bewegt Dutzende Schauspieler, Musiker und Medienleute zu einem offenen Brief an den deutschen Kanzler: Merz soll Israel zum Einlenken bringen.

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