Tägliches Briefing 13.11.2025, 15:36 (CET)

Merz fordert Selenskyj zur Korruptionsbekämpfung auf
In der Ukraine ist die Sorge angesichts des Korruptionsskandals groß, dass der Westen das Vertrauen verliert. Kanzler Merz erklärt Präsident Selenskyj, was er erwartet. Es geht auch um andere Themen.
Zum TextKünftig Asylbewerber-Leistungen für viele Ukrainer in Deutschland
Lange war der Wechsel der Ukraine-Flüchtlinge weg vom Bürgergeld geplant - nun soll der umstrittene Schritt kommen. Druck hin zu einer Jobaufnahme soll es weiter geben.
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NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz bleibt
Im Kulturhauptstadtjahr hat in Chemnitz ein Dokumentationszentrum zum NSU-Terror eröffnet. Seither hat es mehr als 13.000 Besucher gezählt. Die Erinnerungsarbeit soll 2026 fortgeführt werden.
Zum TextIslamismus im Netz: Über 50 Durchsuchungen – Jugend im Fokus
Ermittler haben wegen gewaltverherrlichender islamistischer Inhalte in zwölf Bundesländern Wohnungen durchsucht und Verdächtige vernommen. Einige sind jünger als 16 Jahre.
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Nach Wirecard-Pleite: Aktionäre müssen sich hinten anstellen
Im Wirecard-Skandal haben Aktionäre und Gläubiger des früheren Börsen-Stars Milliarden verloren. Wer kriegt noch Geld aus der Insolvenzmasse? Für Aktionäre sieht es nach einem BGH-Urteil schlecht aus.
Zum TextVerteidigungsminister zum Wehrdienst: «Grund zur Angst gibt es nicht»
Der Verteidigungsminister setzt beim neuen Wehrdienst auf einen Erfolg der Freiwilligkeit und will jungen Leuten die Sorgen nehmen.
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Israel dringt auf Ende des deutschen «Waffenembargos»
Wegen des militärischen Vorgehens der israelischen Armee in Gaza hatte Kanzler Merz im August die Rüstungsexporte nach Israel eingeschränkt. Inzwischen hat sich die Lage aber geändert.
Zum TextMehr als 10 Milliarden: Rekordgewinn bei Siemens
Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, feiert der Münchner Konzern schon das dritte Rekordjahr in Folge. Und baut sich wieder einmal um. Die Aussichten sind aber verhalten.
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Ifo-Institut: Bundesregierung mogelt bei Investitionen
Sowohl in den Unternehmen als auch bei Ökonomen wächst die Enttäuschung über die Bundesregierung. Nach Analyse des Ifo-Instituts sind viele geplante Investitionen keine echten.
Zum TextMenschen in Deutschland bei Frage nach Zusammenarbeit mit AfD uneins
Die Deutschen sind sich laut einer Umfrage nicht einig darüber, ob andere Parteien mit der AfD zusammenarbeiten sollten. Bei der Frage, was die AfD stärkt, sieht das anders aus.
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